Beim Bergsteigen sind die technischen Schwierigkeiten höher als beim Wandern. Neben Trittsicherheit und Ausdauer sind auch die Mühen von weglosen Abschnitten oder das Tragen eines schwereren Rucksacks in Kauf zu nehmen. Was einem das Bergsteigen – auch klassischer Alpinismus genannt – gibt, ist die pure Auseinandersetzung mit dem Berg. Man erreicht Gipfel oder überschreitet ganze Gebirgskämme, und kann dabei seinen Blick von ganz oben auf die umliegende Landschaft richten. Beim Bergsteigen in den Stubaier Alpen unterscheiden wir zwischen gletscherfreien, felsigen Touren (beispielsweise in den Kalkkögeln) und vergletscherten Hochtouren (Zuckerhütl, Stubaier Spaghettitour, ect.).
Stubaier Bergführer GesbR